Das Reiten hilft, den Stress in der Schule zu reduzieren.

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Nicht jeder Besitzer eines Reitstalls behandelt seine Tiere mit Zuneigung und Respekt. Häufig werden sie geschlagen, überfüttert oder der Stall wird vernachlässigt. Es ist entscheidend, schon von klein auf den richtigen Umgang mit Pferden zu lernen. Es reicht nicht aus zu wissen, wie man auf einem Pferd reitet. Es ist auch wichtig zu wissen, welcher Sattel für welches Pferd geeignet ist und welche Reitstile zur Auswahl stehen. Pferde wecken bei Kindern eine faszinierende Begeisterung, die jedoch nachlassen kann. Reitsport ist gefährlich und sollte nicht leichtfertig betrieben werden.

Wenn man jedoch einmal dem Reitsport verfallen ist, bleibt man oft sein Leben lang dabei. Bevor Eltern ihr Kind in einen Reitstall bringen, sollten sie sich über die verschiedenen Reitweisen informieren. Wird im englischen Stil geritten oder wird Westernreiten angeboten? Die Unterschiede sind signifikant. Wenn sich das Kind für einen Stil entschieden hat, sollte es behutsam und verantwortungsbewusst im Umgang mit dem Pferd angeleitet werden. Dies ist die Aufgabe des Reitlehrers, daher ist die Wahl des Reitstalls so entscheidend. Nur wer Stall und Tiere gut pflegt, kann dies auch weitervermitteln. Reitsport erfordert viel Zeit. Es genügt nicht, einfach zum Stall zu fahren und den Westernsattel aufzulegen. Das Pferd muss gepflegt und versorgt werden, wofür bis zu vier Stunden keine Seltenheit sind, besonders bei längeren Ausritten.

Besprechen Sie genau mit Ihrem Kind, ob zeitlich genug Raum dafür ist. Neben Schule und Freunden ist das oft nicht einfach. Eines steht jedoch fest: Reiten ist ein wunderbarer Ausgleich zum Schulstress. Der Kontakt mit dem Pferd beruhigt, und das Reiten in der Natur ist gesund für Pferd und Kind. Ihr Kind wird mit Freude zur Schule gehen und die Aufgaben besser bewältigen als zuvor.

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